Das Bundesland Hessen hat insgesamt 24 LEADER-Regionen, wovon fünf im Schwalm-Eder-Kreis liegen. Zwei dieser Fördergebiete befinden sich ausschließlich in diesem Landkreis, wohingegen die drei anderen Regionen landkreisübergreifend agieren. Bei der LEADER-Region Mittleres Fuldatal handelt es sich um eines der beiden Fördergebiete, die allein im Schwalm-Eder-Kreis tätig sind. Hier war Marion Karmann insgesamt 16 Jahre als Regionalmanagerin und zuletzt als Geschäftsführerin des Regionalmanagements tätig. Sie stammt aus der Region, weswegen es ihr auch ein persönliches Anliegen ist, die regionale Entwicklung voranzutreiben.
„16 Jahre sind eine lange Zeit und man sammelt entsprechende Erfahrungen. Ich weiß, wer mit wem kann oder eben auch nicht.
Ich sehe auch die Schwächen der Region, aber auch die Stärken und wo es Potenziale gibt.
Von daher ist die Regionalentwicklung für mich nicht nur ein Job, sondern eine gewisse Passion.“
Zu ihrer Tätigkeit kam sie beinahe zufällig, erinnert sich Marion Karmann, die ursprünglich aus der Textilindustrie stammt. Nach einem aufbauenden wirtschaftswissenschaftlichen Studium kam sie mit regionalen Innovationssystemen in Berührung und widmete sich diesen aus einer wissenschaftlichen Perspektive. Mit der Aufnahme ihrer Tätigkeit als Regionalmanagerin sah sie die Gelegenheit, ihr bis dahin erworbenes, eher theoretisches Wissen in der Praxis zu vertiefen.
„Es hilf ja niemandem weiter, wenn die Ortskerne aussterben und man die Angebote nur noch im Außenbereich hat.
Außerdem ist mir persönlich die historische Bausubstanz viel wert.
Es ist ja ein Zeugnis für einen Ort und für eine Region, wie die Baukultur gestaltet ist und zugleich ein Zeugnis für die Handwerkskunst.“
Projekte der Innen- und Leerstandsentwicklung gewinnen im Schwalm-Eder-Kreis zunehmend an Bedeutung. Kommunen, aber auch Privatpersonen sind hierfür zunehmend sensibilisiert und versuchen, auch mit der Hilfe des Regionalmanagements, dem Aussterben von Ortskernen entgegenzuwirken. Der Donut-Effekt ist jedoch schon vielerorts im Landkreis zu beobachten. Viele zumeist von historischer Bausubstanz geprägte Ortszentren sind von Leerständen und Verfall gezeichnet. Die Sanierung solcher Gebäude ist oft sehr aufwendig und die engagierten Menschen, die sich solcher Immobilien annehmen, haben aus Sicht der Regionalmanagerin größten Respekt verdient. Das Thema Baukultur und deren Erhalt stellt im Schwalm-Eder-Kreis einen wesentlichen Aspekt der regionalen Entwicklung dar, zumal die traditionelle und oftmals unter Denkmalschutz stehende Bausubstanz ein Aushängeschild der Region ist. Opulente Fachwerkgebäude oder aufwendige Verschindelungen prägen das baukulturelle Erbe und wirken identitätsstiftend.
Die Region Mittleres Fuldatal ist aus dem Zweckverband Gewerbegebiet Mittleres Fuldatal hervorgegangen. Dieser wurde im Jahr 1998 mit dem Ziel, ein gemeinsames Gewerbegebiet zu entwickeln, gegründet. Mit einem Beschluss der Verbandsversammlung im Jahr 2005 wurde die (kommunale und interkommunale) Innenentwicklung als Entwicklungsziel ergänzt und der Zweckverband bewarb sich auf Förderprogramme. Zwischen 2005 und 2007 wurden das Integrierte Kommunale Entwicklungskonzept (IKEK) und das Regionale Entwicklungskonzept (REK) für den Altkreis Melsungen entwickelt und als Bewerbungsgrundlage genutzt. Eine Besonderheit bei der Konzepterstellung war eine breit angelegte Bürgerbeteiligung, welche die Zielfestlegung der Konzepte maßgeblich beeinflusste. Im Jahr 2009 begann die Umsetzung der ersten LEADER- und Stadtumbauprojekte. In den folgenden Jahren wurden weitere Projekte konzipiert und umgesetzt, Förderquellen diversifiziert und im Jahr 2014 schließlich die Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal gegründet. Im Zeitraum 2008 bis 2022 konnten mit Hilfe des Regionalmanagements insgesamt rund 200 Maßnahmen realisiert werden. Hierfür sind ca. 14,3 Millionen Euro an Fördermitteln eingeworben worden.
Der Regionalentwicklungsgesellschaft Mittleres Fuldatal und auch Marion Karmann selbst ist es ein großes Anliegen, das Image der Region und ihrer kleinen und größeren Orte zu stärken. Dass dies nicht immer einfach ist und problemlos gelingt, dessen ist man sich in der Region bewusst. In einer zielgerichteten Ansprache von kommunalen und privaten Akteur*innen und einer gezielten Unterstützung bei der Planung und Umsetzung, vor allem aber bei der Akquise von Fördermitteln, liegt aus Sicht von Marion Karmann der Schlüssel für eine erfolgreiche Regionalentwicklung.
In den fünf LEADER-Regionen im Schwalm-Eder-Kreis sind in den letzten fünf Jahren ca. 5 bis 6 Millionen Euro aus verschiedenen Förderprogrammen akquiriert worden. Neben der LEADER-Förderung war über einen langen Zeitraum auch das Städtebauförderungsprogramm „Stadtumbau in Hessen“ eine wesentliche Bezugsquelle für die Finanzierung von Projekten in der Region. Im Zuge der Diversifizierung der Förderquellen konnten sich Gestalter*innen zusätzlich auf Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dem Hessischen Dorfentwicklungsprogramm „Dorf hat Zukunft“ bewerben. Das Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ wurde im Jahr 2024 nach einer Laufzeit von insgesamt 16 Jahren beendet. In dieser Zeit wurde in der Region Mittleres Fuldatal ein Umsetzungsvolumen von 7,2 Millionen Euro erzielt. Zu den geförderten Projekten aus dieser Förderung zählen beispielsweise die Synagoge in Felsberg sowie die ebenfalls in Felsberg gelegene alte Bäckerei, in der jetzt das Café „Einfach nur so“ zu finden ist. Weitere Beispiele sind der Bahnhof und das alte Forsthaus in Melsungen sowie Hof Raabe und die Salzmannhalle in Morschen.
Mit Hilfe der Städtebauförderung konnte in Melsungen das Bahnhofsgebäude und seine angrenzenden Objekte aufwendig saniert werden. Geschaffen wurde der „Bildungsbahnhof“, der nach seiner Einweihung im Jahr 2012 der Volkshochschule sowie der Musikschule des Schwalm-Eder-Kreises neue Räumlichkeiten bietet. In dem 140 Jahre alten Gebäudekern des Bahnhofs befindet sich zudem noch ein Café, während die Nutzung durch die Deutsche Bahn weiterhin besteht. Ein Vortrags- und Veranstaltungsraum bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen. Bei dem Projekt handelte es sich nur teilweise um eine Leerstandsaktivierung. Lediglich der Anbau des Hauptgebäudes stand leer und ist reaktiviert worden. In jedem Fall handelt es sich um eine wichtige Innenentwicklungsmaßnahme, welche die aufwendige Sanierung und Umnutzung eines ortsbildprägenden Gebäudes umfasst.
Das alte, sanierungsbedürftige Forsthaus, welches vor seiner Reaktivierung schon lange leer stand, bündelt seit 2011 zahlreiche öffentliche Einrichtungen. Hierzu zählen beispielsweise das Bürgerbüro, das Ordnungsamt oder die Kfz-Zulassungsstelle der Stadt Melsungen. Als interkommunales Dienstleistungszentrum „Am Sand“ leistet das Gebäude, welches in der Nähe des historischen Marktplatzes liegt, einen relevanten Beitrag zur Belebung der Innenstadt und steht sinnbildlich für einen nachhaltigen Umgang mit Leerstand. Durch die Umnutzung des alten Forsthauses, einen neugebauten Anbau und eine gestalterische Aufwertung im Außenbereich ist das 3.000 Quadratmeter große Grundstück nun eine wichtige Verbindung zwischen der historischen Altstadt und dem so genannten „Sandareal“.
Der Hof Raabe liegt im Ortsteil Altmorschen der nordhessischen Gemeinde Morschen. Es handelt sich dabei um ein landwirtschaftliches Ensemble, bestehend aus dem Wohnhaus (Haus Raabe), einem Zwischengebäude und der Scheune, die im Rahmen der Sanierungsarbeiten abgerissen wurde. Entwickelt und reaktiviert worden ist der ehemalige Hof von der Gemeinde Morschen, die sich dem Leerstand annahm, um es für eigene Zwecke umzunutzen. Das Haus Raabe selbst stammt aus dem Jahr 1757 und zählt zu den ortsbildprägenden Gebäuden Altmorschens. Anfang des Jahres 2011 zog das Rathaus der Gemeinde Morschen in das Ensemble ein und füllte es mit neuem Leben.
Bei den Salzmannhallen handelt es sich um ehemalige Industriehallen, die von Leerstand betroffen waren und als Industrie- bzw. Gewerbebrache eine klassische Konversionsfläche darstellten. Die Gemeinde erwarb Teile der Salzmannhallen, um diese gezielt für ihre Zwecke zu entwickeln und umzunutzen. Auf diese Weise wurden neue Standorte für den Bauhof und die Feuerwehr der Gemeinde Morschen geschaffen. Auch das Feuerwehrmuseum zog auf das Gelände und öffnete 2011 wieder seine Türen für Interessierte. Ein weiterer positiver Effekt, den das Vorangehen der Gemeinde hatte, zeigt sich in der Nachnutzung weiterer Teile des Areals durch Privatpersonen. Beispielsweise ist in eine weitere Halle die „Actionhalle Morschen“ eingezogen, in der mittlerweile Lasertag, Paintball und Co. gespielt werden können.
Eine weitere zentrale Säule neben der Städtebauförderung stellt das LEADER-Programm dar. Hieraus konnten für die Förderperiode von 2023 bis 2027 insgesamt 2,1 Millionen Euro für die Entwicklung der Region Mittleres Fuldatal sichergestellt werden. Diese Summe lässt bereits den Stellenwert der LEADER-Förderung für die regionale Entwicklung erahnen. Insbesondere die kleinen und ländlichen Ortschaften profitieren davon, weil sie von der Städtebauförderung nicht berücksichtigt werden. Dies gestaltet sich auf der Ebene der Kleinstädte jedoch etwas anders, so dass in diesen Kommunen Gelder aus beiden Förderprogrammen akquiriert werden können. Die oben erwähnten historischen Gebäude in Felsberg (Synagoge und Alte Bäckerei) wurden neben Geldern aus dem Förderprogramm „Stadtumbau in Hessen“ auch mit LEADER-Mitteln saniert.
„LEADER geht mehr in die Fläche, also auch in die Dörfer. Stadtumbau bezog sich nur auf fünf Städte und Gemeinden, wie zum Beispiel Felsberg.
Und LEADER greift jetzt darüber hinaus. Dabei handelt es sich um 61 Stadt- und Ortsteile, die zu gewissen Themen eine Förderung beantragen können.“
Neben den großen Förderprogrammen hob Marion Karmann aber auch die Bedeutung der kleineren Landesförderungen hervor. Insbesondere die Beantragung von Mitteln aus der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) und das hessische Dorfentwicklungsprogramm „Land hat Zukunft“ seien hier zu erwähnen. Dorfentwicklung findet im Bundesland zumeist auf der Grundlage des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) statt und bietet gerade kleinen Kommunen eine barrierearme Möglichkeit, um Fördermittel zu bekommen oder diese aus gesonderten kommunalen Budgets abzuschöpfen.
Marion Karmann betont die ausgesprochen gute Vernetzung mit anderen LEADER-Regionen, wobei sie vor allem die benachbarten Regionen im Schwalm-Eder-Kreis meint. Der Austausch untereinander ist von großer Bedeutung, da die Regionen gemeinsam innerhalb eines Landkreises agieren und Projekte zum Teil gemeinschaftlich anstoßen. Sie betont jedoch auch, dass das Regionalmanagement selbst, und somit auch sie in persona, für den Landkreis als relevanter Netzwerkpartner anzusehen sind. Folglich gehe es darum, präsent zu sein, kleinere Veranstaltungen oder Netzwerktreffen in der Region zu besuchen und einfach zuzuhören. Es sei wichtig, die Stimmungen wahr- und aufzunehmen. Auf dieser Grundlage könne sie aktiv Impulse setzen. Der Königsweg sei allerdings, dass Projekte aus der Bevölkerung heraus oder zumindest mit Beteiligung der Bürger*innen entstehen. In diesem Zusammenhang führt die Regionalmanagerin aus, dass Projekte deutlich nachhaltiger sind, wenn sie nach dem Bottom-up-Prinzip entstehen und Bürger*innen selbst zu einem wichtigen Bestandteil des Netzwerks werden.
„Unsere regionalen Entwicklungskonzepte, die wir jetzt im Rahmen von LEADER entwickelt haben,
sind immer gemeinsam mit Bürgerinitiativen gestaltet worden.“
Generell ist eine gute Vernetzung mit den verschiedenen Akteur*innen der Region von großer Bedeutung. Diese lassen sich auf den unterschiedlichsten Ebenen finden. Hierzu zählen beispielsweise Verantwortliche aus den kommunalen Verwaltungen, aber auch Vereine, Bürgerinitiativen und private Unternehmen.
Die Herausforderungen bei der Arbeit in der regionalen Entwicklung sind mannigfaltig. Als eine bedeutsame Hürde, die nicht zu unterschätzen sei, erwähnt Marion Karmann die Erschwernisse durch den zum Teil sehr hohen bürokratischen Aufwand. Das Regionalmanagement versucht die Antragstellenden, egal ob Kommunen, Privatpersonen oder Unternehmen, auf ihrem Weg zu begleiten, zu beraten und zu unterstützen. Gerade für kleine ehrenamtlich organisierte Initiativen, Vereine oder private Personen kann der Aufwand bei Antragstellungen für Fördermittel jedoch trotzdem noch zu hoch sein. Marion Karmann ist der Ansicht, dass es hier Mechanismen oder Anpassungen geben müsse, um diese Prozesse und somit auch die Zugänge deutlich zu vereinfachen.
Man darf das ganze Engagement nicht vergessen.
Irgendwann ist man fertig mit Bauen, aber das Ganze muss ja auch mit Leben gefüllt werden.
Dann gibt es vielleicht noch Konflikte, die müssen gelöst werden, das ist alles nicht ganz trivial.
Ich habe größten Respekt vor Kommunen oder Menschen, die sich dem annehmen.“
Den Kern der regionalen Entwicklung, besonders in ländlichen Räumen, stellen die Menschen dar, die sich auf den Weg machen und Projekte initiieren. Menschen zu finden, die zu Gestalter*innen in ihrer Ortschaft und ihrer Region werden, wird jedoch zunehmend schwieriger. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, diese engagierten Personen zu halten und auch immer wieder zu motivieren, ihre Ziele konstant weiter zu verfolgen. Die Verstetigung von Projekten sowie mögliche Anschlussfinanzierungen stellen die Verantwortlichen häufig vor große Herausforderungen und verlangen ihnen ein hohes Maß an Durchhaltevermögen ab.
Nach Einschätzung von Marion Karmann ist in vielen ländlichen Regionen und auch im Schwalm-Eder-Kreis ein zunehmender Mangel an ehrenamtlichem Engagement zu verzeichnen. Dieser könne zum Teil damit begründet werden, dass potenzielle Gestalter*innen ihren Grad an Selbstwirksamkeit nur schwer einschätzen können und sich aufgrund der Annahme, nicht wirklich etwas für ihre Region erreichen zu können, nicht engagieren. Damit würde ein gewisses Potenzial ungenutzt bleiben, weshalb gerade diese Personen identifiziert, angesprochen und beraten werden müssten. Das direkte Ansprechen, Motivieren und Mutmachen ist jedoch für das Regionalmanagement nur schwer zu leisten. Es bedarf hier eines großflächigen Netzwerks an Akteur*innen, die eben diese Gruppe der potenziellen Gestalter*innen, die sich noch nicht trauen, ein Projekt umzusetzen, an Marion Karmann und ihre Kolleg*innen vermitteln.
Ein weiterer Punkt ist das mögliche Auftreten von Konflikten oder Gegenreaktionen – etwas, das auch Marion Karmann in ihrer langjährigen Tätigkeit des Öfteren begegnet ist. In der richtigen Kommunikation ihrer Meinung nach der Schlüssel zur Lösung. Verhärtete Konflikte könne man mit einer Mediation begegnen, um auf diesem Weg zumindest gemeinsam eine Kompromisslösung zu erarbeiten. In jedem Fall stellen solche Schwierigkeiten eine zusätzliche Belastung dar, welcher sich Projektverantwortliche oftmals ausgesetzt sehen. Aktive Beteiligungsprozesse, auch auf der Ebene privater Projekte, können dazu beitragen, der Entstehung von Konflikten frühzeitig entgegenzuwirken.
Das Regionalmanagement stellt für den Schwalm-Eder-Kreis seit vielen Jahren eine bedeutende Konstante für die regionale Entwicklung der Region dar. Messbar ist dies an der Anzahl der bisher umgesetzten Vorhaben und der akquirierten Fördermittel, wofür der persönliche Einsatz von Marion Karmann in ihrer Tätigkeit als Regionalmanagerin mitverantwortlich ist. Diese Art von Engagement – oftmals auch über das eigentliche Tätigkeitsprofil hinausgehend – sowie ein gewisses Maß an Verbundenheit mit der Region führen zu spürbaren Erfolgen in der Regionalentwicklung. Das Regionalmanagement hält die Fäden zusammen und ist eine zentrale Instanz, wenn es darum geht, Handlungsfelder und Entwicklungsziele mit konkreten Projekten zu unterlegen. Dies gilt auch und besonders für die nachhaltige Entwicklung von (ländlichen) Ortskernen, wobei die Reaktivierung von leerstehenden Gebäuden und Brachflächen ein wichtiger Baustein ist. Im Schwalm-Eder-Kreis gibt es dafür einige gelungene Beispiele.
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